// Erster Dreier für die U17

29 Sep

TSV Neuried U17-w - SG SC Amicitia/Post-SV 0:2

Erster Dreier für die U17

Im zweiten Spiel gelingt den U17 Mädls der erste Sieg. Mit einem 2:0 gegen den TSV Neuried hält man den Anschluss an die Tabellenspitze.

Mit absoluter Notbesetzung ging es am Samstagabend zum Flutlichtspiel nach Neuried. Nur elf Spielerinnen standen Trainer Florian Albrecht zur Verfügung, unter anderem mussten Veithöfer, Kapitänin Hackl und Ippenberger für das Spiel passen. Nichts desto trotz hatte man unter der Woche gut trainiert und ging entsprechend konzentriert und ambitioniert in die Partie.

Von Beginn an übernahm der SCA das Zepter drückte Richtung gegnerisches Tor. Bereits in der 7. Minute wird Meyer durch Schöne stark in Szene gesetzt und diese verwandelt zum verdienten 1:0. Neuried versuchte nun aktiver zu werden, wurde aber frühzeitig durch Bueso Meneses und Haliti gebremst. Beide zeigten auch in diesem Spiel eine starke Leistung. So schickte Bueso Meneses Weiß in der 16. Minute doch der verspringt der Ball und die Situation scheint durch die Neurieder Keeperin bereits geklärt, doch dieser rutscht der Ball durch die Beine zum 2:0 für den SCA. Im weiteren Verlauf das gleiche Spiel in Richtung Neurieder Tor nur selten gelang es den Gastgeberinnen das Tor des SCA unter Druck zu bringen, meist musste eine Einzelaktion her, welche in der Regel durch die sichere Abwehrkette um Jager geklärt werden konnte. So ging es mit einer verdienten zwei Tore Führung in die Pause.

In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild. Der SCA am Drücker und Neuried hinten drin. Das Spiel des SCA nun aber noch überlegener und mit teilweise schönen Kombinationen meist eingeleitet über Bueso Meneses. Immer wieder konnten sich Hartl und Mutombo über den Flügel durchsetzen. „In solchen Situationen fehlt uns noch die endgültige Entschlossenheit, um da mehr Kapital drauszuziehen.“, so Albrecht über die vielen guten Chancen seiner Mannschaft. So scheiterten Schöne, Mutombo und Meyer immer wieder an der Torhüterin oder sich selber. So blieb es am Ende bei einem Sieg der deutlich höher ausfallen hätte müssen.

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